2.JUL– 30.JUL 06
Strodehne • Backofenberg
ERÖFFNUNG
1.JUL 06, um 15.00 Uhr

Begrüßung: Wolfgang Schwuchow, Bürgermeister der Gemeinde Havelaue
Gerd Jendretzky, Amtsdirektor Rhinow
Rainer Fürstenberg, Kunsthaus Strodehne e.V.
Herr S., der virtuelle Kunstkritiker
Frischer Fisch vom Fischer Schröder
Die Ausstellung wird vom 2.7. bis 30.7.2006 Teil des Skulpturenweges "Landmarken" sein.




Mit freundlicher Unterstützung der brandenburgischen Sparkassengemeinsam mit der Ostdeutschen Sparkassenstiftung im Land Brandenburg.
Wir danken der Landeshauptstadt Potsdam; der Gemeinde Havelaue; dem Amt Rhinow; der AbEG; Brun und Böhm, Baustoffe; Fischerei Schröder, Strodehne; Hanck-Werbung; Labendig, Cafe und Kneipe im Holländerviertel; Musikservice Lehmann, Tonstudio Rehbrücke; Roland Schulze, Baudenkmalpflege; Waschhaus e.V.; Wuchold und Guther GbR; Das Haus Altes Lager gGmbH
ANNA ARNSKÖTTER • Skulptur
MATHIAS BALLUNEIT • Architektur
ALEXANDER CLOS • Architektur/Ausstellungsdesign
RAIKO EPPERLEIN • Bühnenbild/Lichtdesign
RAINER FÜRSTENBERG • Skulptur
VOLKER KIEHN • Objekte
In Vorzeiten bestimmte die Lebensweise der Nomaden die Charakteristik menschlicher Bauten. Seither sind es vor allem die Reisenden - Nomaden und Migranten, die in ihrem Gepäck Impulse mit sich führen. Ihre Behausungen sind Zeugnisse ihres Weges. Von den modernen Varianten - zwischen Hausboot und Bauwagen, Pappkarton und HighEndCaravan - lässt sich eine kultur- und baugeschichtliche Spur über Wagenburgen und Zeltlager bis hin zu Laubhütten und künstlichen Höhlen zurückverfolgen. "Translokationen" widmet sich dem modernen Nomaden: Tourist, Arbeitsmigrant, Kriegsflüchtling der aufgrund von äußeren oder inneren Zwängen, Reiselust oder Glücksversprechungen seine Sesshaftigkeit aufgibt und in vermeintlich bessere Welten aufbricht. Nach der Eröffnung in Potsdam geht die Ausstellung selbst auf Reisen. Ein Projekt im Rahmen des Themenjahres "Horizonte. Kulturland Brandenburg 2006 | Baukultur" Kulturland Brandenburg 2006 wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur sowie das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg